Entlang malerischer Küstenstraßen geht es immer gen Süden Richtung Portugal. Nur selten gibt es kleine Nebenstraßen, doch auch die große Fernverkehrsstraße ist mit ihrem breiten Randstreifen sehr fahrradfreundlich und erfreulicherweise wenig befahren.
Zwischen den Felsigen Abschnitten der Atlantikküste gibt uns hin und wieder ein toller Sandstrand einen guten Anlass zur Pause.
Vom Campingplatz aus bestaunen wir einen eindrucksvollen Sonnenuntergang über dem Meer. Beeindruckend ist auch, dass die markant geschwungene Wolkenformationen im Nordwesten Spaniens auch auf dem Satellitenbild deutlich zu erkennen ist.
Unmittelbar vor der Grenze zu Portugal stehen wir dann vor dem Aus. Einen etwa 15 km ins Landesinnere hineinreichenden Meeresarm wollten wir eigentlich mit der Fähre überqueren, doch diese verkehrt nur am Wochenende. Nach einer kleinen Frage-Odyssee im Fischereihafen treffen wir unseren Retter. Louis bringt uns mit seinem gut motorisierten Boot ans andere (portugiesische) Ufer und erspart uns damit zwei Tage Wartezeit.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen