Donnerstag, 23. Juli 2015

Norwegen: Berge und Fjorde

Weiße Berge, grüne Täler blaue Fjorde. Und manchmal sogar Sonne. Norwegen ist Natur pur.


























Lissabon

Lissabon ist unsere letzte Station auf der iberischen Halbinsel. Schöne Parks, enge Gassen und der verblasste Glanz der Seefahrerepoche bestimmen das Stadtbild. Nach acht wunderschönen, erlebnisreichen und manchmal auch anstrengenden Wochen Spanien und Portugal heißt es dann Abschied nehmen vom sonnigen Süden. Mit dem Flieger geht es dann auf nach Skandinavien. 








Montag, 29. Juni 2015

Peniche

Die letzten Tage
 an der portugiesischen Atlantikküste verbringen wir ganz entspannt auf der Halbinsel Peniche. Die kleinen Strände zwischen den Felsen der Steilküste laden zum kühlen Bade ein.





Am Ende heißt es Abschied nehmen- vom Atlantik und von den Fahrrädern. Letztere veräußern wir schweren Herzens bei einem An- und Verkauf und freuen uns, dass die Räder auch nach uns gut genutzt werden.

Samstag, 27. Juni 2015

Atlantikküste zwischen São Pedro de Moel und Peniche

Bei großer Hitze lassen wir es heute schon nach 20 km gut sein und genießen schon ab der Mittagszeit die schönen Bademöglichkeiten beim Zeltplatz. 






 Mit improvisiert reparierten Reifen starten wir zur letzten großen Etappe. Wir haben uns entschieden, nicht die ganze Strecke bis nach Lissabon mit dem Fahrrad zu fahren, sondern lieber noch ein paar entspannte Tage am Meer zu verbringen. Und so erreichen wir nach einer strapaziösen Tour dir Steilküste von Peniche kurz vor Sonnenuntergang.




Verschleißerscheinungen

Unser Fahrrad Anhänger, der ansonsten sehr tapfer durchgehalten hat, zeigt erste Verschleißerscheinungen. Die Deichsel bricht an der dünnsten Stelle. Glücklicherweise nicht bei voller Fahrt bergab, sondern bei einer leichten Steigung im Schneckentempo. wir nehmen es der Leichtmetallkonstruktionen nicht übel und besorgen uns im nächst gelegenen Asia Basar ein kleines Küchenbesteck mit einem Edelstahlgriff, der als in innen liegende Schiene zum Einsatz kommt. Mit einem Schweizer Taschenmesser und reichlich Panzertape gelingt die improvisierte Reparatur. 



Beide Reifen haben exakt die gleiche Kilometer Anzahl geleistet. Während der eine jedoch am vorhat des einen Fahrrades war, wurde der andere als hinter Reifen des schwerbepackten Rades zünftig herunter gehobelt.

Weil sich in den verschlafenen Küstendörfern schlichtweg kein Ersatzreifen auftreiben lässt, wird abermals mit Panzertape improvisiert. Die bereits an der Seite aufplatzende Karkasse wird mit Klebeband verstärkt und der herunter geschundene Reifen jetzt an das Vorderrad montiert.

Sonntag, 21. Juni 2015

Atlantikküste südlich von Porto

Beim Nationalpark São Jacinto führt uns der Weg entlang eines ruhigen Meeresarmes mit Dünen und kleinen Stränden, an dessen Ende wir mit der Fähre übersetzen, die glücklicherweise auch wochentags fährt. 



 Abends erreichen wir einen beeindruckend großen Strand bei Costa Nova.

Weiter geht es durch schattige Eukalyptus-& Kiefernwälder parallel zur Küste , wo wir uns nach knapp 40 km aufgrund der Hitze einen Pausentag können.


 Nur an wenigen Stellen ist dir ansonsten sehr sandige und von Dünen bestimmte Küste Zentralportugals durch beeindruckende Felsen durchgeschnitten.


 Aufgrund der anhaltenden Hitze können wir uns und den Kindern einen weiteren Pausentag. Der etwa 3 km von der Küste entfernt liegende See "Lago de Ervedeira" ist einfach zu verlockend.




 Abends zurück beim Zeltplatz am Atlantik darf ein Essen mit frisch gegrilltem Fisch natürlich nicht fehlen.