Samstag, 19. März 2016

Ubud: Kultur pur

Der Himmel über Ubud: für mich ein ganz klarer Favorit für das nächste Zeugen-Jehovas-Faltblatt.


Die Region ist auch bekannt für ihr Kunsthandwerk, wie beispielsweise diese liebevoll gearbeiteten multifunktionalen Flaschenöffner.

Tempel sind allgegenwärtig und geben der Stadt ihren besonderen Reiz.



Bei nächtlichen Tänzen erwachen die Kultstätten zum Leben.



Auch die Umgebung ist einen Besuch wert. Mit dem Rad geht es durch tief eingeschnittene Flusstäler und Reisfelder.



Das Ochsengespann des 21. Jahrhunderts.





Ubud: Silvester und Neujahr auf Balinesisch

Es gibt wohl keinen besseren Ort als Ubud, um das balinesische Silvester- und Neujahrsfest zu erleben. Faszinierend gestaltete "Ohoh-Ogoh" Figuren in beeindruckender Größe bahnen auch ihren Weg durch die ausgelassen feiernden Massen und vertreiben das Böse. Der Reisschnaps fließt in Strömen. Im Auge des westlichen Betrachters verschmelzen hier Religion, Aberglaube und Tradition zu einer einzigartigen psychedelischen Erfahrung.









Monkey Forest: Wer hat die Kokosnuss geklaut?

In der Stadt Ubud sowie in deren Umgebung gibt es hübsche Parks mit dem Charakter kleiner Wälder, die mehrere hundert Affen beheimaten. Die zotteligen Verwandten sind zutraulich und putzig anzuschauen, Bananen und andere Knabbereien sollten aber im Rucksack oder besser ganz draußen bleiben, sonst können die Kletterkünstler auch mal Zähne zeigen.